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Die Verkostung |
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leichtes Goldgelb. |
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Der erste Eindruck ist nach leichten Holznoten mit Vanille. Danach entwickeln sich fruchtigere Noten, die insbesondere an Birne und andere Früchte mit weißem Fleisch erinnern. |
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Frischer Ansatz mit gutem Volumen. Im Mund entwickeln sich der Wein dank seiner Mineralität und Frische. Abgerundet wird alles durch den kräftigen Körper. |
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Die Tipps des Sommeliers |
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13-14°C |
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gegrillter Fisch, weißes Fleisch und zum Aperitif. |
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2018 und später. |
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Das Weingut und der Wein |
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Seit Jean-Marie Guffens 1990 Verget gründete, verwendet er die selbe Akribie wie für seine eigene Produktion. Die Philosophie des Hauses kann in einem einfachen Satz zusammengefasst werden: "Der beste Wein entsteht aus den besten Trauben". Durch seinen ganz eigenen Ansatz ist Verget ein Versuchslabor für Terroirs und ein Gestalter von Lagen geworden. |
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Bei der Pressung werden die besten Säfte ausgesucht und zu 100% in Holz vergoren, wobei 25% in neuen Fässern vergären. FÜr acht Monate bleibt der Wein im Eichenholz und alle 15 Tage findet die Bâtonnage statt. |
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